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Mut tut gut! – Albern im Alltag.

Albern im Alltag

„was wäre das Leben? Hätten wir nicht den Mut etwas zu riskieren“ – Vincent van Gogh

Albern im Alltag

Ich möchte euch ein paar von unseren Aktionen vorstellen, die wir in letzter Zeit, in der Öffentlichkeit, unternommen haben. Viel Spaß beim Lesen 🙂

1. Oben ohne vor dem Hollister um Menschen anzulocken:

In einem Einkaufszentrum haben wir uns, an einem Nachmittag, oberkörperfrei vor einen Hollister gestellt und gerufen „heute 90% Rabatt aber nur für Frauen“. Das war mir am Anfang sehr unangenehm, da uns ungefähr 30 Leute angeschaut haben, die Security angefangen hat, zu telefonieren und einige Schaulustige, Fotos machten. Mit der Zeit, gewöhnte ich mich ein wenig an die Situation. Nach 5 Minuten kam die Security und wollte uns von dort vertreiben. Wir haben aber noch zwei Frauen kennengelernt. Zu unserem Erstaunen, kam danach Jemand auf uns zu, der gerade dabei war Führungskräfte zu rekrutieren. Er hat uns einen Job angeboten. Der Grund war das er Leute suchte die sich etwas trauen. Das Leben kann sehr unerwartete Ereignisse anziehen!

2. Sich vor die Tür legen und Armdrücken:

Wir haben uns in der Europapassage, vor die Haupteingangstür gelegt und uns im Armdrücken gemessen. Durch die Türen gingen sehr viele Menschen und alle mussten uns ausweichen. Viele blieben stehen, um zu schauen, wer gewinnt. Einige Leute, haben missmutig drein geblickt und haben die Köpfe geschüttelt. Wiederum andere fanden es witzig. Das ganze hat ein Freund gefilmt. Aber außerhalb der Komfortzone war es auf jeden fall.

3. Bei einer Straßenshow zu den Tänzern stellen und mittanzen:

Auf der Straße hat eine Künstlerin Musik gespielt und ein Tänzer hat sein Hüftbein geschwungen. Das Publikum bestand aus ungefähr 40 Leuten. Wir haben uns zu jeder Seite des Tänzers aufgebaut und genau nachgeahmt, wie er getanzt hat.

4. Motivational Speeches in der Öffentlichkeit halten:

Wir haben einige motivational Speeches, aus dem Englischen, ins Deutsche übersetzt. Das erste mal, habe ich die Speech in der U-Bahn gehalten. Das war schon sehr unangenehm. Die Bahn war komplett still und ich habe den Text auch nur abgelesen. Viele haben zugeschaut. Am Ende war ich stolz wie Oskar, dass ich es gemacht habe. Ein paar Tage später, bot sich uns spontan die Chance, die Speeches mit einem Verstärker von einer Straßenmusikerin, zu halten. Das kostete mich am Anfang ein wenig Überwindung. Denn es haben schon viele Menschen zugeschaut. Aber ich habe es gemacht und bin sehr stolz darauf.

Überlegt euch gerne auch solche Aktionen und teilt es mir mit! Ich freue mich eure Geschichten zu hören.

Geschrieben: Joscha Golombek-Thun

Deine Story oder auch Video an: Support@vitamin-erfolg.com

#AlbernimAlltag

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2 Comments

  1. Eva sagt:

    Das klingt interessant. Mit wem warst du unterwegs und in welchem Rahmen hast du das gemacht?
    In Zürich bei einem Workshop habe ich mit einigen Teilnehmer in der Stadt nach der Meinung von Passanten gefragt. Da ging es um eine mögliche Eröffnung eines Cafés. Das war aber schon so ziemlich das einzige, was in deinem Rahmen passierte bei mir.

  2. Wir haben diese Aktionen einfach im Rahmen von Freunden und der persönlichen Weiterentwicklung unternommen 🙂

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